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1929 – 1939 Oscar Pauser - immer auf der Suche nach dem Neuen

Der geborene Erfinder

Schon in jungen Jahren wollte Oscar Pauser Ingenieur werden. Nach dem Besuch der Staatl. Höheren Maschinenbauschule in Esslingen erhält er 1926 den ersehnten Titel „Ingenieur grad“. Im gleichen Jahr lernt er seine spätere Frau Lotte Lüllig kennen. Er verlässt die elterliche Silberwaren-Fabrik und engagiert sich ab 1929 im Reparaturwesen für Kraftfahrzeuge.

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Ospa-Zündlichtdienst
Patentschrift

Die Geschichte der Firma Ospa beginnt in den Zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Schon bevor Oscar Pauser seinen Betrieb eröffnet, tüftelt er an Lösungen, die ihm einige Patente einbringen, unter anderem ein Patent für ein Werkzeug zur Schärfung der Zähne an feingezahnten Bandsägen.

Oscar Pauser mit motorisiertem Zweirad

Die Leidenschaft, Dinge zu ergründen, sie weiterzuentwickeln und diese zu neuen Produkten zu machen, zeichnet Oscar Pausers unermüdlichen Geist aus. Dass er zeitlebens erfolgreich war, verdankt er vor allem seinem Einfallsreichtum, seiner Gewissenhaftigkeit, seinen Qualitätsansprüchen und der Langlebigkeit der Produkte, die er in den folgenden Jahren zahlreich entwickelt.

1929 eröffnet Oscar Pauser den Ospa-Zündlichtdienst

Die Werkstatt liegt im überdachten Hof der Ott-Pauser‘schen Fabrik, der elterlichen Silberwaren-Manufaktur in Schwäbisch Gmünd. Die Überdachung konstruiert der Tüftler selbst, und sie besteht heute noch.

Garage des Ospa-Zündlichtdienstes
Maschine in der Garage

1935 Patenterteilungen für Prüfgeräte zur Autoelektrik

Kfz-Versuchsanordnung
Batterieprüfstand
Ospa-Reschameter

Eigenständige Entwicklungen wie diese Prüfgeräte zeugen bereits von der Erfindungskraft des Jung-Unternehmers.